DESMEX-REAL: Erzvorkommen durch neuartige Methode erkunden
ein BMBF-Projekt

Blue Transition: Nordseeraum im Klimawandel
ein EU-Interreg-Projekt

Planungen für die Nationale Forschungsdaten-Infrastruktur
Leitung IG Geologie & Geophysik

WärmeGut: Datenkampagne für die Geothermie in Deutschland
ein BMWK-Projekt

Auf den Spuren von aktiven Störungen im Teutoburger Wald
ein DFG-Projekt

75 Jahre Geophysik am LIAG
Rückblick

MoreSpin 2 - Entwicklung eines mobilen Bodenfeuchtesensors
ein DFG-Projekt

Untersuchung von Rohstoffvorkommen: Forschende starten neue Hubschraubermessflüge und veröffentlichen erste 3-D-Modelle

​​​​​​Im Rahmen des Forschungsprojekts DESMEX-REAL finden weitere wissenschaftliche Untersuchungen im August im Harz statt. Ziel des bis 2025 geplanten Forschungsprojekts DESMEX-REAL, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, ist die Einrichtung eines so genannten Reallabors in der „Altbergbauregion Oberharz“. In dem Projekt werden modernste geophysikalische Messmethoden zur effizienten Erkundung von mineralischen Rohstoffvorkommen mit dem Wissen aus Archivdaten des bisherigen Bergbaus im Oberharz kombiniert. Erstes 3-D-Modell potenzieller Erzvorkommen liegt bereits vor.

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Veranstaltungen

Am 10. Oktober 2024 um 19:00 Uhr präsentiert ein Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rief-Haus in Winterstettenstadt die Ergebnisse aus den im Jahr 2021 durchgeführten Forschungsbohrungen zur Klima- und Landschaftsentwicklung im Alpenraum.

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Das LIAG ist erneut als ideeller Partner mit einem Stand und Workshops auf dem Geothermiekongress vertreten, um den Austausch von Forschungserkenntnissen innerhalb der Geothermik und Informationssysteme zu unterstützen.

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Aktuelles

Ende des Lausitzer Kohleabbaus: Exkursion mit Studierenden

Studierende der Geowissenschaften der Universitäten Göttingen und Hannover sowie der TU Berlin bekamen durch das LIAG Einblicke, wie der Lausitzer Braunkohleabbau das Grundwasser und die Umgebung sowie die Spree und das Ökosystem des Spreewaldes beeinflussen. Nach Beendigung des Lausitzer Braunkohleabbaus ist es wichtig, das Gebiet und seine Veränderungen mit geophysikalischen Messtechniken zu beobachten und nachhaltige Lösungsstrategien für die Nutzung des Gebietes nach Beendigung der Bergbauaktivitäten zu entwickeln.

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Der neue Forschungsbericht 2023

Der neue Forschungsbericht präsentiert eine Auswahl von LIAG-Projekttätigkeiten im Rahmen der geophysikalischen Erforschung von Grundwasser, Geogefahren, Geothermie sowie Klima- und Landschaftsveränderungen.

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Zurück vom Dach der Welt

Im Rahmen des NamCore-Projekts bohrte ein Forschungsteam bis in eine Tiefe von über 500 Metern in das Nam-Co-Becken auf dem tibetischen Plateau. LIAG-Forschende führten die geophysikalischen Bohrungenmessungen durch, um die geologische Geschichte und Klimadynamik dieser hochgelegenen Region zu verstehen. Fast ein Drittel der Weltbevölkerung hängt von der Entwicklung des Monsoon auf dem tibetischen Plateau ab.

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DPMA erteilt LIAG Patent auf Messzelle

Forschende innerhalb des Gebietes Gesteinsphysik und Bohrlochgeophysik am LIAG haben eine Messzelle für Labormessungen mit der Methode der Spektralen Induzierten Polarisation (SIP) entwickelt, um komplexe elektrische Eigenschaften von natürlichen Fest- und Lockergesteinen mit deutlich verbesserter Ergebnisqualität zu untersuchen. 

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LIAG leitet Projekt für mehr Wassersicherheit in Südafrika

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im WASA-Programm das Projekt SeeKaquA für ein nachhaltiges Wasserressourcenmanagement. Ziel ist es, mittels der weiterentwickelten semi-airborne Elektromagnetik-Methodik mit Drohnen die tieferen Grundwasseraquifere in der Kalahari, Afrika, ausfindig zu machen.  Ende September ist erstes Partnertreffen in Südafrika und damit öffentlicher Kick-off.

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Logo-Refresh: LIAG-Institut für Angewandte Geophysik

Zukünftig sind wir mit unserer Eigenmarke LIAG als das „LIAG-Institut für Angewandte Geophysik” aktiv! Mit derzeit 40 laufenden Forschungsprojekten, der Verdopplung der Drittmitteleinnahmen (insbesondere DFG), einer eigenen wissenschaftsnahen Verwaltung und der Bündelung unserer Methoden forschen wir weiterhin an den Themen Grundwassersysteme, Geogefahren und Georeservoire als Energiequelle und Energiespeicher.

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