Zukünftig ist das Institut mit dem Fokus auf seine Eigenmarke LIAG im Namen als das „LIAG-Institut für Angewandte Geophysik” aktiv.
Mit derzeit 40 laufenden Forschungsprojekten, der Verdopplung der Drittmitteleinnahmen (mit über 30 Prozent der Deutschen Forschungsgemeinschaft), einer eigenen wissenschaftsnahen Verwaltung und der Bündelung der geophysikalischen Methoden forschen LIAG-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler an den Themen Grundwassersysteme, Geogefahren und Georeservoire als Energiequelle und Energiespeicher. Gefördert wird das LIAG weiterhin vom Land Niedersachsen.
Eine Gesetzesänderung bezüglich des darin festgelegten Namens als "Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik" ist derzeit in Arbeit. In offiziellen Dokumenten wie beispielsweise in Vertragsabschlüssen oder die Angabe im Impressum ist daher noch der alte Name "Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik" verzeichnet.