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SIRIUS-B: Simple and rapid imaging of groundwater using magnetic resonance using grounded bipoles

Das Project SIRIUS-B (Simple and rapid imaging of groundwater using magnetic resonance with grounded bipoles) untersucht, ob es möglich ist, das schwere NMR-Messgerät mit großen Spulenauslagen durch ein leichtes elektrisches Gerät mit Stahlelektroden im Boden zu ersetzen.

Ziel des Projektes

Anders als wie üblich Spulen zur Signalerzeugung und -detektion von Magnetfeldern für NMR-Experimente  zu benutzen, erzeugen und detektieren geerdete Dipole elektrische Feld-Komponenten. Der Unterschied klingt einfach, aber dieser Ansatz wurde bislang noch nicht verfolgt. Während in anderen elektromagnetischen Methoden stets beide Varianten für SIgnalerzeugung und Messung in Betracht gezogen werden, wurden für NMR ausschließlich Spulen benutzt. 

SIRIUS-B wird untersuchen, ob sich geerdete Dipole für die Signalerzeugung und Detektion benutzen lassen.

Links: Erste FID-Messung mit einem geerdeten Dipol. Rechts: Inversionsergebnis im Vergleich zu üblicher Spulen-Messung.

Team

Projektleitung

Prof. Dr. Mike Müller-Petke
+49 511 643-3253

Projektbearbeitung

Nico Skibbe
 

Förderung

Laufzeit

01.05.2020-31.10.2021