Geschichte

Die Entwicklung des LIAG vom Königsteiner Abkommen 1948 bis heute

Dezember 2022
Prof. Dr. Martin Sauter übernimmt die Institutsleitung.

November 2020
Das Kuratorium ernennt Prof. Dr. Manfred Frechen offiziell zum Kommissarischen Direktor und setzt Prof. Dr. Gerald Gabriel als seinen Stellvertreter ein. Für die Neuausrichtung erstellt die Leitung mit Beschluss des Kuratoriums offiziell einen Entwurf für ein Rahmenkonzept zur Forschungsausrichtung mit den Startthemen Grundwasser-Geophysik und Geogefahren.

Januar 2020
Die Mitgliedschaft in der Leibniz-Gemeinschaft endet. Gleichzeitig sichert am 21.1.2020 das Land Niedersachsen die Fortführung der Finanzierung zu, da es das LIAG für unverzichtbar hält. 

April 2018
Prof. Dr. Manfred Frechen übernimmt stellvertretend die Institutsleitung. 

April 2016
Dr. Thomas Wonik übernimmt die Interim-Leitung des LIAG.

November 2012
LIAG besteht Evaluierung mit sehr gutem Erfolg.

Dezember 2008
Umbenennung in Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG).

Februar 2008
Prof. Dr. Ugur Yaramanci übernimmt die Institutsleitung.

August 2007
Prof. Dr. Manfred Frechen übernimmt die Interim-Leitung des Instituts.

Januar 2006
Das Institut besteht Evaluierung mit sehr gutem Erfolg.

Juli 2001
Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel wird erster Direktor des Instituts für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben (GGA-Instituts).

Januar 2000
Das GGA-Institut nimmt seine Arbeit auf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung N 1 des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung werden in das neue Institut übergeleitet.

Dezember 1999
Das GGA-Institut wird gegründet.

Januar 1977
Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben werden als „Blaue Liste“-Einrichtung gefördert.

März 1949
Königsteiner Staatsabkommen regelt Finanzierung für „Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben“.

Juni 1948
Mit den Höchster Vereinbarungen wird „Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben“ gegründet.