Hier gewinnen Sie einen Einblick in unsere Forschungsthemen. Das Institut blickt auf über 75 Jahre Erfahrung in der Geophysik-Forschung zurück. Durch die langjährige Spezialisierung in der oberflächennahen Anwendung der Geophysik, der Geräte- sowie Dateninfrastruktur sowie der damit einhergehenden Möglichkeit, innerhalb eines Instituts verschiedenste geophysikalische Methoden themenübergreifend zu kombinieren, ist das LIAG deutschlandweit einzigartig.
Es finden regelmäßig Messeinsätze zu den Themen Grundwasser, Geogefahren, Georeservoire & Energie statt: Lernen aus der Vergangenheit und Geothermie statt, die journalistisch begleitet werden können. Bitte bei presse(at)leibniz-liag.de oder telefonisch unter 0511 643 2066 anfragen.
Wieso müssen wir Wasserstoff herstellen, wenn er natürlich vorkommt? Breaking Lab, der YouTube-Wissenschaftskanal von i&u TV mit über 576.000 Abonnierenden, berichtet durch ein Interview mit Gerald Gabriel als LIAG-Projektleiter des LEAP-RE-Projektes HyAfrica ausführlich über den weißen Wasserstoff (LIAG & Projekt ab Min. 6:30 - 8:23).
In der ZDFheute-Sendung um 19:00 Uhr, 28. April: In Schwerin wurde im Beisein von Kanzler Scholz eine neue Erdwärme-Anlage eingeweiht. Leiterin der Geothermik-Forschung am LIAG Inga Moeck: "Es ist möglich bis 2045 zu 100 Prozent klimaneutral zu sein, auch in der Wärmeversorgung. Die Geothermie spielt dabei die zentrale Rolle." (ab Minute 14:00).
Zum Beitrag
Am LIAG untersucht eine Forschungsgruppe gemeinsam mit dem Fraunhofer IEG und weiteren internationalen Partnern weißen Wasserstoff und sein Potenzial im Projekt HyAfrica. Dieses gesellschaftsrelevante Thema griff auch DER SPIEGEL auf und sprach mit LIAG-Projektleiter Gerald Gabriel.
Das Land Niedersachsen sieht das LIAG auch nach Beendigung der Mitgliedschaft in der Leibniz-Gemeinschaft als einen unabdingbaren Bestandteil der nationalen Forschungslandschaft an und hält sowohl die methodische und wissenschaftliche Kompetenz als auch die Beratungsleistung des Instituts im Zusammenhang mit aktuellen gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragen zur Erforschung und Nutzung des Untergrundes für unverzichtbar. Daher übernimmt es die Finanzierung des Instituts, wenn die gemeinsame Bund-Länder-Förderung zu Beginn des Jahres 2023 enden wird. Für das LIAG ist es ein hochprorisiertes Ziel, die Empfehlungen aus der letzten Evaluierung umzusetzen und schnellstmöglich eine Wiederaufnahme zu erzielen.
Die Newsletter aus dem Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik informieren über aktuelle Themen aus dem Institut, wie Projektneuigkeiten, Veranstaltungen sowie Publikationen. Gerne nehmen wir Sie in den Verteiler auf: Für ein Abonnement bitte eine E-Mail an presse(at)leibniz-liag.de
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Anne-Marie Pogoda-Dorsch
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