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Medien

Hier gewinnen Sie einen Einblick in unsere Forschungsthemen. Das Institut blickt auf über 75 Jahre Erfahrung in der Geophysik-Forschung zurück. Durch die langjährige Spezialisierung in der oberflächennahen Anwendung der Geophysik, der Geräte- sowie Dateninfrastruktur sowie der damit einhergehenden Möglichkeit, innerhalb eines Instituts verschiedenste geophysikalische Methoden themenübergreifend zu kombinieren, ist das LIAG deutschlandweit einzigartig.

Pressemitteilungen

Forschende des LIAG und seiner Vorgängerinstitutionen setzen seit 75 Jahren angewandte geophysikalische Methoden zur Erkundung des oberflächennahen und nutzbaren Untergrundes ein und entwickeln Mess- sowie Auswertungsverfahren stetig weiter. Dies ist Voraussetzung zur Beantwortung von Forschungsfragen beispielsweise zu Grundwasser, Geogefahren, Georeservoire als Energiequelle, zum Beispiel Erdwärme, und Energiespeicher. Rund 130 eingeladene Gäste, darunter der Niedersächsische Umweltminister Christian Meyer und Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Frank Doods, nahmen am 15. November 2023 an der Jubiläumsfestveranstaltung teil.

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Wie ist die Eisschildstabilität in einer 2°C-wärmeren Welt? Am 16. November bricht ein internationales Team von Christchurch (Neuseeland) aus zu einer geologischen Forschungsbohrung in die Westantarktis auf. Die Forschenden werden unter dem Ross-Schelfeis bis zu 200 Meter tief in den Meeresboden bohren. Mit Hilfe der Sedimente und geophysikalischen Messungen sollen Umweltinformationen gewonnen werden, die Aufschluss über die weitere Entwicklung der antarktischen Eisschmelze geben könnten. Ziel ist zu ermitteln, ob das Ross-Schelfeis und der westantarktische Eisschild abschmelzen könnten, wenn die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erde 2 °C über den Werten vorindustrieller Zeit liegt. Die Arbeiten sind Teil des internationalen…

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Vom 1. bis zum 19. November 2023 laden die hannoverschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Bildungsträger*innen unter dem Motto #knowember wieder zu zahlreichen Vorträgen, Diskussionen, Experimenten und Ausstellungen ein.

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In den Medien (Auswahl an Highlights)

Es finden regelmäßig Messeinsätze zu den Themen Grundwasser, Geogefahren, Georeservoire & Energie statt: Lernen aus der Vergangenheit und Geothermie statt, die journalistisch begleitet werden können. Bitte bei presse(at)leibniz-liag.de oder telefonisch unter 0511 643 2066 anfragen.

Natürlicher Wasserstoff: Jahrtausende lang Energie!

Wieso müssen wir Wasserstoff herstellen, wenn er natürlich vorkommt? Breaking Lab, der YouTube-Wissenschaftskanal von i&u TV mit über 576.000 Abonnierenden, berichtet durch ein Interview mit Gerald Gabriel als LIAG-Projektleiter des LEAP-RE-Projektes HyAfrica ausführlich über den weißen Wasserstoff (LIAG & Projekt ab Min. 6:30 - 8:23).

Breaking Lab auf YouTube

Geothermie als klimafreundliche Alternative

In der ZDFheute-Sendung um 19:00 Uhr, 28. April: In Schwerin wurde im Beisein von Kanzler Scholz eine neue Erdwärme-Anlage eingeweiht. Leiterin der Geothermik-Forschung am LIAG Inga Moeck: "Es ist möglich bis 2045 zu 100 Prozent klimaneutral zu sein, auch in der Wärmeversorgung. Die Geothermie spielt dabei die zentrale Rolle." (ab Minute 14:00).

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Ist Natürlicher Wasserstoff die saubere Energiequelle der Zukunft?

Am LIAG untersucht eine Forschungsgruppe gemeinsam mit dem Fraunhofer IEG und weiteren internationalen Partnern weißen Wasserstoff und sein Potenzial im Projekt HyAfrica. Dieses gesellschaftsrelevante Thema griff auch DER SPIEGEL auf und sprach mit LIAG-Projektleiter Gerald Gabriel.

Zum SPIEGEL-Artikel


Zukünftige Ausrichtung des LIAG

Das Land Niedersachsen sieht das LIAG auch nach Beendigung der Mitgliedschaft in der Leibniz-Gemeinschaft als einen unabdingbaren Bestandteil der nationalen Forschungslandschaft an und hält sowohl die methodische und wissenschaftliche Kompetenz als auch die Beratungsleistung des Instituts im Zusammenhang mit aktuellen gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragen zur Erforschung und Nutzung des Untergrundes für unverzichtbar. Daher übernimmt es die Finanzierung des Instituts, wenn die gemeinsame Bund-Länder-Förderung zu Beginn des Jahres 2023 enden wird. Für das LIAG ist es ein hochprorisiertes Ziel, die Empfehlungen aus der letzten Evaluierung umzusetzen und schnellstmöglich eine Wiederaufnahme zu erzielen.

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Medienmaterialien

Unsere Forschungsberichte


Der Untergrund von Borkum

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Die Newsletter aus dem Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik informieren über aktuelle Themen aus dem Institut, wie Projektneuigkeiten, Veranstaltungen sowie Publikationen. Gerne nehmen wir Sie in den Verteiler auf: Für ein Abonnement bitte eine E-Mail an presse(at)leibniz-liag.de 

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Tiefe Geothermie in Deutschland

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