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Hier gewinnen Sie einen Einblick in unsere Forschungsthemen. Das Institut blickt auf über 75 Jahre Erfahrung in der Geophysik-Forschung zurück. Durch die langjährige Spezialisierung in der oberflächennahen Anwendung der Geophysik, der Geräte- sowie Dateninfrastruktur sowie der damit einhergehenden Möglichkeit, innerhalb eines Instituts verschiedenste geophysikalische Methoden themenübergreifend zu kombinieren, ist das LIAG deutschlandweit einzigartig.

Pressemitteilungen

Es ist eine ehrgeizige Forschungsmission am Rande des Westantarktischen Eisschildes: Erste Teammitglieder des Forschungsprojektes SWAIS2C sind erneut zu einer 1128 Kilometer langen Reise über das Eis aufgebrochen, um über Bohrungen in die Sedimente des Meeresbodens unter dem Eis geologische Erkenntnisse für die Vorhersage des künftigen Meeresspiegelanstiegs zu gewinnen. Ein Forscher aus Deutschland, der am LIAG-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG, Hannover) tätig ist, wird wieder vor Ort dabei sein. Weitere Projektbeteiligte aus Deutschland sind die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR, Hannover), das Alfred-Wegener-Institut (AWI, Bremerhaven) und die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU, Kiel).

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Das Team der Forschungsplattform "Geoenergiesysteme": Beteiligt sind die Partnerorganisationen LIAG, Leibniz Universität Hannover, TU Clausthal und Universität Göttingen.

Forschung für eine klimaneutrale Zukunft: Die Transformation unseres Energiesystems hin zu 100 Prozent erneuerbarer Energie braucht gute Ideen und Innovationen aus der Wissenschaft, um immer effizienter zu werden und eine verlässliche Versorgung sicherzustellen. Das Förderprogramm zukunft.niedersachsen unterstützt das neue Forschungsprogramm "Transformation des Energiesystems Niedersachsen“ (TEN.efzn) des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) mit 58,2 Millionen Euro. Das LIAG ist bei der Forschungsplattform Geoenergiesysteme vertreten.

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Das LIAG-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) in Hannover wurde zum dritten Mal mit dem Zertifikat audit berufundfamilie ausgezeichnet. Es setzt damit sein Engagement für familienfreundliche Arbeitsbedingungen nach der ersten Zertifizierung im Jahr 2018 weiter fort. Zum Zeitpunkt der Re-Auditierung der außeruniversitären Forschungseinrichtung waren 90 Mitarbeitende am LIAG beschäftigt.

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In den Medien (Auswahl)

Es finden regelmäßig Messeinsätze zu den Themen Grundwasser, Geogefahren, Georeservoire & Energie (z. B. Geothermie oder Wasserstoff) statt, die journalistisch begleitet werden können. Bitte bei presse(at)leibniz-liag.de oder telefonisch unter 0511 643 2066 anfragen.

Auf der Suche nach Rohstoffen: Erneut Messflüge im Oberharz

Forschungsprojekt DESMEX-REAL zur Rohstoff-Erkundung des Untergrundes im Harz mit neuartiger geophysikalischer Methode: LIAG-Projektleiter Thomas Günther wurde unter anderem vom NDR, Sat1 Regional und der Deutschen Presseagentur Niedersachsen interviewt, da das LIAG erste 3-D-Modelle zur elektrischen Leitfähigkeit des Untergrundes im Harz präsentieren konnte. 

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Ausbau der Erdwärme in Deutschland

Im Geothermie-Kraftwerk in Geretsried, nahe München, soll in 4.500 Metern Tiefe Energie gewonnen werden - Bundeskanzler Olaf Scholz weihte die Energieanlage ein. Leiterin der Geothermik-Forschung am LIAG, Inga Moeck, war vor Ort in Forschungsprojekten aktiv. Sie wurde zum Potenzial in der Region unter anderem für die ARD Tagesschau und das Nachrichtenjournal ZDF heute interviewt.

 

 

 

Natürlicher Wasserstoff: Jahrtausende lang Energie!

Wieso müssen wir Wasserstoff herstellen, wenn er natürlich vorkommt? Breaking Lab, der YouTube-Wissenschaftskanal von i&u TV mit über 576.000 Abonnierenden, berichtet durch ein Interview mit Gerald Gabriel als LIAG-Projektleiter des LEAP-RE-Projektes HyAfrica ausführlich über den weißen Wasserstoff (LIAG & Projekt ab Min. 6:30 - 8:23).

Breaking Lab auf YouTube

Weitere:


Über das LIAG: Ziele und Ausrichtung

Das LIAG ist eine unabhängige, außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit Sitz in Hannover. LIAG-Forschende setzen angewandte geophysikalische Methoden zur Erkundung des Untergrundes ein. Dies ist Voraussetzung zur Beantwortung von gesellschaftlich relevanter Fragen in den Bereichen Grundwassersysteme, Geogefahren und Georeservoire als Energiequelle und Energiespeicher. Der Schwerpunkt der Forschung liegt in der Erkundung des oberflächennahen und nutzbaren Untergrundes sowie in der Entwicklung entsprechender Mess- und Auswerteverfahren. Das Institut verfügt über mehr als 75 Jahre Erfahrung in der angewandten geophysikalischen Forschung. Die langjährige Spezialisierung auf oberflächennahe geophysikalische Anwendungen, die Geräte- und Dateninfrastruktur sowie die daraus resultierende Kompetenz in der Kombination vielfältiger geophysikalischer Methoden zeichnen das LIAG als eine in Deutschland einzigartige Forschungseinrichtung aus.

Das Land Niedersachsen sieht das LIAG als einen unabdingbaren Bestandteil der nationalen Forschungslandschaft an und hält sowohl die methodische und wissenschaftliche Kompetenz als auch die Beratungsleistung des Instituts im Zusammenhang mit aktuellen gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragen zur Erforschung und Nutzung des Untergrundes für unverzichtbar. Daher fördert es die Forschungseinrichtung. Parallel ist das Institut in zahlreichen Forschungsprojekten aktiv, die durch Drittmittelgeber gefördert werden.

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Logo-Refresh: LIAG-Institut für Angewandte Geophysik

Zukünftig sind wir mit unserer Eigenmarke LIAG als das „LIAG-Institut für Angewandte Geophysik” aktiv! Mit derzeit 40 laufenden Forschungsprojekten, der Verdopplung der Drittmitteleinnahmen (insbesondere DFG), einer eigenen wissenschaftsnahen Verwaltung und der Bündelung unserer Methoden forschen wir weiterhin an den Themen Grundwassersysteme, Geogefahren und Georeservoire als Energiequelle und Energiespeicher.

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Der Untergrund von Borkum

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Tiefe Geothermie in Deutschland

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